Inhalt des Dokuments
Zentrales Teilprojekt der DFG-Forschergruppe FG 581: Kopplung von Strömungs- und Deformationsprozessen für die Modellierung von Großhangbewegungen
Projektleiter | Dr.-Ing. habil. F.
Molkenthin Prof. Dr.-Ing. R. Hinkelmann (Forschergruppensprecher) |
Wissenschaftlicher
Mitarbeiter | Dr.-Ing. habil. F.
Molkenthin |
Projektdauer | 01.01.06 -
31.12.08 |
Finanzierung | DFG -
Deutsche Forschungsgemeinschaft [1] |
Projektpartner | Institut für Wasserbau,
Universität Stuttgart [2] Institut für Mechanik, Universität Stuttgart [3] Institut für Geophysik, Universität Stuttgart [4] Institut für Geowissenschaften, Universität Potsdam [5] Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Universität Karlsruhe [6] Institute of Hydraulic and Water Resources Engineering, Technische Universität München [7] Department Monitoring- und Erkundungstechnologien, Helmholtz Zentrum für Umweltforschung [8] |
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Die Entwicklung von Großhangbewegungen bis hin zum Versagen resultiert aus komplexen Wechselwirkungen von hydrologischen, untergrundhydraulischen und bodenmechanischen Prozessen über eine große Bandbreite von zeitlichen und räumlichen Skalen. Da hierzu bislang keine zuverlässigen Simulationsmethoden existieren, werden neue Lösungswege vorgeschlagen, die verbesserte Prozessansätze mit Kopplungs-, Mittelungs- und Upscalingmethoden zusammenführen und dabei deterministische und stochastische Vorgehensweisen verknüpfen, um sowohl der Komplexität der Prozesse als auch der vorhandenen Datenlage auf den unterschiedlichen Skalen gerecht zu werden. Die zu entwickelnden Werkzeuge sollen zunächst anhand von kontrollierten Experimenten (Benchmarks) im technischen Maßstab verifiziert werden, bevor sie auf einen konkreten Feldfall übertragen werden, wozu bereits ein umfangreicher Datensatz vorliegt. Das Zentrale Teilprojekt ist für die Koordination und administrative Aufgaben der Forschergruppe verantwortlich. Für die Zusammenarbeit innerhalb Forschergruppe wird ein zentrales Internet-basiertes Informationssystem aufgesetzt, das im Rahmen der Möglichkeiten auch eine Plattform für softwaretechnische Modellkopplungen bereit stellen wird.
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